Mittwoch, 8. Juni 2011

das täglich Radfahren

Die lange Abwesenheit auch hier im Blog, hat nichts an der Tatsache geändert, dass ich und das Rad immer mehr zusammenwachsen. Jetzt ist doch der Zeitpunkt gekommen wo mir nach einer Woche das Rad und das Radeln fehlt. Es geht mir einfach besser und es tut unglaublich gut, auch wenn es doch immer mal wieder eine Überwindung ist.
Leider sehe ich auf meinem täglichen Weg gar nicht soviel mehr Radler obwohl das Wetter jetzt echt gut ist. Im Herbst hatte ich schon wirklich Angst wie das im Sommer werden soll und ob ich dann noch so schnell fahren kann.
Meine Toleranz gegenüber den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer ist gestiegen, da bin ich auch überrascht. Aber sonst würde ich mich wahrscheinlich zu oft ärgern und meine Laune würde darunter leiden.
Was ich aber nicht verstehen kann, dass doch so wenig von öffentlicher Seite für den Umstieg auf das Rad passiert. Die Radelwege und das Miteinander mit den Fußgängern  ist wirklich oft mangelhaft und wird eher auch noch schlechter bei neuen Staßenbauprojekten. Siehe Pasing und die Offenbachstraße (Tiefgaragenzufahrt für die neuen Acarden).

Da bleibt ja nur die Hoffnung.

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